Ballettgespräch

Zusammenfassung

Bewegung im Bild
Künstler*innen und Gäste des Staatsballetts Berlin im Gespräch
Künstler*innen und Gäste des Staatsballetts Berlin im Gespräch
Künstler*innen und Gäste des Staatsballetts Berlin im Gespräch
Künstler*innen und Gäste des Staatsballetts Berlin im Gespräch

Die zweite Ausgabe des Ballettgesprächs mit dem Thema Bewegung im Bild beleuchtet die vielfältigen Möglichkeiten, Tanz festzuhalten – von visuellen und filmischen Methoden bis hin zur spezifischen Tanznotation. Wie lässt sich eine Kunstform festhalten, die flüchtig ist? Gemeinsam mit geladenen Gästen gibt es Einblicke in die technischen und kreativen Herausforderungen, Tanz ‹einzufangen›. In der Gesprächsrunde werden Ballettmeisterin und Choreologin Korina Stolz-Franke und Tänzer Clemens Fröhlich, Student der Choreologie, spannende Einblicke in die Benesh-Notation geben, ein System, das es ermöglicht, Tanzbewegungen in einem grafischen Symbolsystem darzustellen um Choreographien zu bewahren. Jubal Battisti, ehemaliger Tänzer und heute Fotograf und Filmemacher, spricht über die besondere Arbeit der Tanzfotografie. Mit weiteren Gästen aus dem Ensemble werden Intendant Christian Spuck und die Dramaturgin Katja Wiegand durch das Gespräch leiten.

 Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Englische Passagen werden auf Deutsch zusammengefasst.

Im stimmungsvollen Ambiente des Apollosaals der Staatsoper Unter den Linden lädt das Staatsballett Berlin an vier Sonntagvormittagen zum Gespräch ein. Moderiert von Mitarbeiter*innen des Staatsballetts Berlin erzählen Ensemblemitglieder, Choreograph*innen, Kostümbildner*innen und andere Mitwirkende in entspannter Atmosphäre von ihrer Arbeit und den Geheimnissen ihrer Kunst. Mit viel Zeit für tiefe und persönliche Einblicke in das Leben und den Alltag der Künstler*innen sind gute Unterhaltung und ganz besondere Begegnungen abseits der großen Bühne garantiert.

Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Englische Passagen werden deutsch zusammengefasst.

Im stimmungsvollen Ambiente des Apollosaals der Staatsoper Unter den Linden lädt das Staatsballett Berlin an vier Sonntagvormittagen zum Gespräch ein. Moderiert von Mitarbeiter*innen des Staatsballetts Berlin erzählen Ensemblemitglieder, Choreograph*innen, Kostümbildner*innen und andere Mitwirkende in entspannter Atmosphäre von ihrer Arbeit und den Geheimnissen ihrer Kunst. Mit viel Zeit für tiefe und persönliche Einblicke in das Leben und den Alltag der Künstler*innen sind gute Unterhaltung und ganz besondere Begegnungen abseits der großen Bühne garantiert.

Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Englische Passagen werden deutsch zusammengefasst.

Termine

2025
2025
 
Info

Staatsoper Unter den Linden | Apollosaal
11.00 Uhr
7,00
Staatsoper Unter den Linden | Apollosaal
11.00 Uhr
7,00
Staatsoper Unter den Linden | Apollosaal
11.00 Uhr
7,00
Ballettwoche

25. Mai – 1. Jun 2025

Sieben Tage Ballett en suite! Im Frühsommer lädt das Staatsballett zu einem prall gefüllten Programm in zwei Berliner Opernhäuser ein. Mit festlichen Gala-Vorstellungen, Highlights aus dem aktuellen Repertoire, einer Special Edition des Ballettgesprächs, Workshops sowie Talks und Austausch mit den Künstler*innen bietet die Ballettwoche eine Gelegenheit, tief in die Welt des professionellen Tanzes einzutauchen.

Und sie lohnt sich besonders mit dem TanzTicket: Die Saisonkarte 25/26 ist bereits zur Ballettwoche erhältlich, also zwei Monate vor Beginn der neuen Spielzeit, und ermöglicht 20% Rabatt auf alle Vorstellungen.

Die zweite Ausgabe des Ballettgesprächs mit dem Thema Bewegung im Bild beleuchtet die vielfältigen Möglichkeiten, Tanz festzuhalten – von visuellen und filmischen Methoden bis hin zur spezifischen Tanznotation. Wie lässt sich eine Kunstform festhalten, die flüchtig ist? Gemeinsam mit geladenen Gästen gibt es Einblicke in die technischen und kreativen Herausforderungen, Tanz ‹einzufangen›. In der Gesprächsrunde werden Ballettmeisterin und Choreologin Korina Stolz-Franke und Tänzer Clemens Fröhlich, Student der Choreologie, spannende Einblicke in die Benesh-Notation geben, ein System, das es ermöglicht, Tanzbewegungen in einem grafischen Symbolsystem darzustellen um Choreographien zu bewahren. Jubal Battisti, ehemaliger Tänzer und heute Fotograf und Filmemacher, spricht über die besondere Arbeit der Tanzfotografie. Mit weiteren Gästen aus dem Ensemble werden Intendant Christian Spuck und die Dramaturgin Katja Wiegand durch das Gespräch leiten.

 Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Englische Passagen werden auf Deutsch zusammengefasst.